Medically Reviewed by Dr. Lisa Hartford, MD
Von Shannon Campbell
Die IPL- und Laserhaarentfernung entwickelt sich weltweit rasant zu einer der beliebtesten Methoden der Haarentfernung für Männer und Frauen. Sie ist schnell, bequem und bietet im Vergleich zu den meisten anderen Haarentfernungsmethoden eine längerfristige Wirkung.
Das heißt aber nicht, dass es perfekt ist – selbst die besten kosmetischen Behandlungen haben ihre Nachteile. IPL- und Laserhaarentfernung können Nebenwirkungen haben, die von häufigen und leichten bis hin zu seltenen, aber schwerwiegenden reichen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man mögliche Risiken minimiert.
Lesen Sie weiter, um unsere Tipps zu erhalten, wie Sie mögliche Nebenwirkungen der IPL- und Laserhaarentfernung am besten vermeiden können.
Welche Nebenwirkungen hat die Laserhaarentfernung?
Zunächst wollen wir die möglichen Nebenwirkungen der IPL- und Laserhaarentfernung klären. Es gibt verschiedene, die sich in zwei Kategorien einteilen lassen – häufige und seltene Nebenwirkungen.
Häufige Nebenwirkungen
- Rötung
- Hautreizung
- Pigmentierungsveränderungen
- Krustenbildung
Ungewöhnliche Nebenwirkungen
- Brennen
- Blasen
- Narbenbildung
- Augenverletzung
- Hautinfektion
Auch wenn die seltenen Nebenwirkungen extrem klingen mögen, ist es wichtig zu wissen, dass es sich hierbei um die seltensten handelt. Sie sind definitiv nicht das, was man von einer Laserhaarentfernung erwarten sollte, und haben in der Regel spezifische und leicht vermeidbare Ursachen. Üblicherweise treten lediglich Rötungen, Hautreizungen, Krustenbildung und Pigmentstörungen auf, und selbst diese sind nur geringfügige, kurzfristige Nebenwirkungen, die sich mitunter vermeiden lassen.
Vorsichtsmaßnahmen und Prävention
Im Folgenden beschreiben wir die besten Möglichkeiten, diese Nebenwirkungen zu vermeiden. Diese Liste ist nicht vollständig, aber die Befolgung jedes einzelnen Schrittes wird die Wahrscheinlichkeit, dass diese Probleme auftreten, drastisch reduzieren.
Hören Sie auf Ihre Kosmetikerin
Wenn Sie sich in einer Klinik einer Laserhaarentfernung unterziehen, erhalten Sie mit ziemlicher Sicherheit ausführliche Hinweise zur Vor- und Nachbehandlung. Ähnlich wie die, die Sie gerade lesen. Diese Richtlinien dienen dazu, unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Achten Sie daher bitte genau auf die Anweisungen und Ratschläge Ihrer Kosmetikerin.
Ein qualifizierter und erfahrener Therapeut
Dies ist der beste Rat, den wir Ihnen geben können, wenn Sie eine professionelle Behandlung suchen. Vergewissern Sie sich stets, dass Ihre Kosmetikerin über die entsprechenden Qualifikationen, Erfahrung und moderne Geräte verfügt. Schwere Nebenwirkungen wie Augenverletzungen und Narbenbildung sind meist die Folge von inkompetenten Fachkräften mit mangelhafter Ausrüstung. Recherchieren Sie gründlich und stellen Sie sicher, dass Ihre Kosmetikerin einen guten Ruf hat und über nachweisbare Qualifikationen und Erfahrung verfügt.
Recherchieren Sie selbst!
Dies gilt sowohl für die Behandlung in Kliniken als auch für die Selbstbehandlung. Nebenwirkungen wie Verbrennungen, Pigmentveränderungen und Narbenbildung können aufgrund Ihres Hauttons oder Ihrer Haarfarbe auftreten. Wenn Sie Geräte für die Heimanwendung verwenden, ist es wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass diese für Ihre Haut geeignet sind. Wenn Sie sich für eine traditionelle Behandlung entscheiden, stellen Sie sicher, dass die Klinik, die Sie wählen, über Geräte verfügt, die für Ihre Haut- und Haarfarbe geeignet sind.
Sonneneinstrahlung und Bräunung
Übermäßige UV-Strahlung nach einer Laserhaarentfernung sollte unbedingt vermieden werden. Dazu gehören regelmäßige Sonnenbäder und Solariumbesuche, da beides die Wirkung der Behandlung verstärken und zu Verbrennungen und Pigmentveränderungen führen kann.
Antibiotische Cremes und Feuchtigkeitscreme
Dies wird stets zur Nachsorge empfohlen. Beschädigte Haarfollikel können zu Infektionen führen, die nach jeder Haarentfernung auftreten können. Die tägliche Anwendung von Feuchtigkeitscreme und antibiotischer Salbe eine Woche lang nach der Behandlung beruhigt möglicherweise gereizte Haut und beugt Infektionen vor.
Schlussbetrachtung
Lassen Sie sich von den oben genannten Nebenwirkungen nicht von einer IPL- und Laserhaarentfernung abhalten. Das Verfahren ist FDA-zugelassen und wurde über Jahrzehnte durch Forschung und Optimierung entwickelt. Schwere Nebenwirkungen sind sehr selten und lassen sich vermeiden. Leichtere Nebenwirkungen können häufiger auftreten, sind aber von kurzer Dauer und meist unbedeutend.
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Referenz:









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