Die 10 größten Mythen zur Laserhaarentfernung – widerlegt!

EvenSkyn® Pulsar: At-Home IPL Laser Hair Removal Handset

Medically Reviewed by Dr. Lisa Hartford, MD

    Mythos Nr. 1: Laserhaarentfernung ist unsicher
    • Tatsächlich ist die Antwort sowohl ja als auch nein! In den falschen Händen und mit dem falschen Laser für den falschen Hauttyp kann die Anwendung gefährlich sein. Dunklere Hauttypen eignen sich oft nicht gut für die Laserhaarentfernung (mit den meisten Lasern). Auch die eigentliche Laserbehandlung ist ein klinisches Verfahren, das sehr präzise ist, eine gewisse Ausfallzeit zwischen den Sitzungen erfordert und von einem erfahrenen Lasertechniker durchgeführt werden muss. Heimgeräte wie das Pulsar IPL/Laser-Haarentfernungsgerät sind hingegen sicher, da sie mit einer sichereren, nahezu schmerzfreien IPL-Technologie (Intense Pulsed Light) arbeiten. Diese filtert schädliche UV-Strahlung heraus, indem sie Wellenlängen unter 500 nm blockiert. Bei korrekter Anwendung gemäß der Bedienungsanleitung ist die Anwendung daher nahezu unbedenklich.
    Mythos Nr. 2: Bestimmte Schlüsselbereiche können nicht mit Laserhaarentfernung behandelt werden (Tipp: Bikinizone).
      • Falsch: Laser-Haarentfernung oder IPL-Haarentfernung kann für fast den gesamten Körper angewendet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Gesicht, Arme, Beine, Füße, Oberkörper, Intimbereich und ja – sogar das Gesäß! (Hinweis: Die Augen sollten ausgespart werden, und das EvenSkyn Pulsar IPL/Laser-Haarentfernungsgerät wird mit einer Schutzbrille geliefert!).
      Mythos Nr. 3: In einem mit Lasern behandelten Bereich wachsen die Haare nie wieder nach.
        • Wahrscheinlich falsch: Zwar haben Gesundheitsbehörden verschiedene Laser- und Lichttechnologien zur Haarreduktion zugelassen, doch keine dieser Technologien stützt sich auf ausreichende Beweise, um zu dem Schluss zu kommen, dass eine Form der Haarentfernung dauerhaft ist. IPL und Laser erzielen zwar beide hervorragende Ergebnisse bei der stabilen und langfristigen Reduzierung der Haaranzahl und des Haarwachstums, doch sind mehrere Sitzungen erforderlich, um vollständig haarfreie Haut zu erreichen, und oft sind Nachbehandlungen im Abstand von Monaten notwendig, um die vollständige Haarfreiheit zu erhalten.

        Mythos Nr. 4: Die Laserhaarentfernung ist schmerzhaft!
          • Das kommt darauf an! Während Laserbehandlungen in Kosmetikstudios je nach Gerät sehr schmerzhaft sein können, da die Intensitäten der Geräte meist sehr genau eingestellt und der Laser stark fokussiert ist, kann die Anwendung mit einem Heimgerät wie dem EvenSkyn Pulsar völlig schmerzfrei sein. Allerdings erreichen auch Heimgeräte zur Haarentfernung mit Laser/IPL wie der EvenSkyn Pulsar (und der bald erscheinende EvenSkyn Pulsar X) bei höchsten Intensitäten bis zu 16 Joule Energie pro Quadratzentimeter. Dadurch kann sich die behandelte Stelle warm anfühlen, und dieses Wärmegefühl kann bei sehr empfindlicher Haut deutlich spürbar sein. Im Vergleich zu Laserbehandlungen in Kosmetikstudios sind Heimgeräte wie die EvenSkyn Pulsar-Serie hinsichtlich der Schmerzen jedoch als schmerzfrei zu bezeichnen.

          Mythos Nr. 5: IPL- oder Laserhaarentfernung kann Hautkrebs verursachen

          • Falsch! Die Skin Cancer Foundation hat keinen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Lasern und einem erhöhten Hautkrebsrisiko festgestellt. Dies gilt für verschiedene Anwendungsgebiete wie die Behandlung von Sonnenschäden, Falten und insbesondere die Haarentfernung. Die Analyse berücksichtigte alle Lasertypen, darunter gütegeschaltete Rubin-, Nd:YAG-, Alexandrit- und Farbstofflaser (PDL). Auch Geräte für die Haarentfernung zu Hause, wie beispielsweise der EvenSkyn Pulsar, wurden von den Aufsichtsbehörden als sicher eingestuft. Mit besonderem Augenmerk auf IPL und Krebs liefert der folgende Auszug aus einer vielzitierten Publikation der Fachzeitschrift „Lasers in Medical Science“ wertvolle Einblicke in den langen Zeitraum und die Vielfalt der von der internationalen medizinischen Gemeinschaft evaluierten lichtbasierten Behandlungen. Die Schlussfolgerung lautet, dass diese Behandlungen das Krebsrisiko nicht erhöhen: „ Typische IPL-Geräteeinstellungen rufen keine photochemische oder photothermische Reaktion mit Melanomen hervor. Die bisherige, über 25-jährige Erfahrung mit Laser- und IPL-Anwendungen hat keine Bedenken hinsichtlich der Langzeitsicherheit aufkommen lassen.“ Weiter heißt es: „Nach Auswertung umfangreicher Literatur wurde festgestellt, dass bei der Behandlung eines dermalen Melanoms keine photochemische Reaktion stattfindet, da die typischen IPL-Wellenlängen dazu nicht in der Lage sind. Melanome absorbieren die IPL-Wellenlängen oberflächlich und wandeln sie in Wärme um. Dies kann zum Absterben von Zellen in der obersten Schicht führen, und das Melanom entwickelt sich wie ohne IPL-Behandlung weiter.“
          Mythos Nr. 6: Die IPL-Haarentfernung funktioniert auch bei weißem, blondem und grauem Haar
            • Falsch! Studien haben wiederholt gezeigt, dass graues, blondes, rotes und weißes Haar, das in der Regel keine Pigmente in den Haarwurzeln enthält, nicht gut auf Laser-Haarentfernungsbehandlungen anspricht. Dies gilt auch für die Anwendung von IPL-Haarentfernungsgeräten (in der Klinik oder zu Hause).

            Mythos Nr. 7: Die Laserhaarentfernung hält ewig
              • Falsch! Aber bei fachgerechter Anwendung hält die Wirkung deutlich länger an, und mit regelmäßigen Auffrischungsbehandlungen (etwa alle sechs Monate bis zu einem Jahr) können die behandelten Stellen dauerhaft haarfrei bleiben! Haare wachsen zwar nach, da die Regeneration ein natürlicher Prozess ist, und unerwünschte Haare kehren oft im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen, wie sie häufig während einer Schwangerschaft auftreten, zurück.
              Mythos Nr. 8: Laser- und/oder IPL-Haarentfernung können Hautpigmentierung verursachen
                • Das kommt darauf an! Bei Behandlungen in Kliniken kann es in seltenen Fällen zu Pigmentstörungen kommen, insbesondere aufgrund der höheren Behandlungsintensität. Das Risiko von Pigmentstörungen oder Hyperpigmentierung wird jedoch durch die Verwendung von Geräten wie der EvenSkyn Pulsar-Serie deutlich reduziert. Diese Geräte können mit wesentlich niedrigeren Einstellungen als herkömmliche Klinikgeräte betrieben werden. Geräte wie das EvenSkyn Pulsar Laser- und IPL-Haarentfernungsgerät nutzen eine gestreute IPL-Technologie, die die Energie nicht punktuell konzentriert – zumindest nicht annähernd so stark wie Laserbehandlungen in Kosmetikstudios. Daher ist es ratsam, sich vor einer Behandlung in einer Klinik zu vergewissern, dass diese über die erforderlichen Zertifizierungen verfügt und die Fachkräfte entsprechend geschult, zertifiziert und beaufsichtigt sind. Personen, die eine Laser-Haarentfernung in Erwägung ziehen, sollten sich vor jeder Behandlung mit einem Arzt (idealerweise einem Dermatologen) beraten, um die Eignung für die Behandlung abzuklären. Personen mit dunklerem Hauttyp neigen beispielsweise eher zu Hyperpigmentierung und sollten daher bei der Anwendung solcher Haarentfernungsmethoden besondere Vorsicht walten lassen.
                Mythos Nr. 9: Laserhaarentfernung kann Rötungen und Reizungen verursachen.
                  • Möglicherweise (lesen Sie weiter)! Wie bereits erwähnt, besteht aufgrund der höheren Energieintensitäten und des fokussierteren Laserlichts, das in den meisten kommerziellen Kosmetikstudios eingesetzt wird, die Möglichkeit von Rötungen. Bei Heimanwendungen wie dem revolutionären EvenSkyn Pulsar Laser/IPL-Haarentfernungsgerät, das mit gestreutem, intensivem Pulslicht arbeitet und keine extremen Energiemengen abgibt (da der Benutzer das Gerät zu Beginn auf sehr niedrige Einstellungen einstellen kann), ist das Risiko von Rötungen und Reizungen deutlich reduziert. Sollten Reizungen und/oder Rötungen auftreten, ähneln diese den Entzündungen, die häufig nach dem Wachsen der betroffenen Stelle beobachtet werden. Solche Entzündungen klingen in der Regel innerhalb weniger Stunden nach der Behandlung von selbst ab. Kühlpacks und/oder Feuchtigkeitscremes auf Wasserbasis können die gereizte Haut beruhigen.
                  Mythos Nr. 10: Ich kann mir während der Schwangerschaft die Haare per Laser entfernen lassen.
                  • Falsch! Laserhaarentfernung oder Haarentfernung mit intensivem Pulslicht (wie sie beispielsweise in den Geräten der EvenSkyn Pulsar-Serie verwendet wird) wird Schwangeren nicht empfohlen. Diese Empfehlung beruht darauf, dass keine ausreichend großen wissenschaftlichen Studien am Menschen durchgeführt wurden, die den Zusammenhang zwischen der Anwendung von Lasern zur Haarentfernung und der ungeborenen Entwicklung untersucht haben. Üblicherweise warten Frauen bis nach der Schwangerschaft. Die Beratung durch einen Arzt sollte die wichtigste Entscheidungsgrundlage für Frauen sein, die eine Laserhaarentfernung vor, während oder nach der Schwangerschaft in Erwägung ziehen.

                  1. Ash C, Town G, Whittall R, Tooze L, Phillips J. Zusammenhang zwischen Lasern und intensivem gepulstem Licht (IPL) und Krebsläsionen. Lasers Med Sci . 2017;32(8):1927-1933. doi:10.1007/s10103-017-2310-y

                  2. Nanni, Christopher A., ​​und Tina S. Alster. „Haarentfernung mit langgepulstem Alexandritlaser bei Pulsdauern von 5, 10 und 20 Millisekunden.“ Lasers in Surgery and Medicine: The Official Journal of the American Society for Laser Medicine and Surgery 24.5 (1999): 332-337.

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